#malangenommen-Broschüre

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Wel come HOME


mal Angenommen

Mal angenommen, du liest diese Zeilen und entdeckst darin eine Botschaft, die dich anspricht. Weil sie Hoffnung gibt. Aber auch von Liebe und Annahme erzählt, wie

du hättest dieses Heft nicht zufällig be-

du sie dir nicht vorstellen kannst.

kommen. Mal angenommen, da gäbe es einen Gott, der sich für dich interessiert.

Wir sind Christen und wollen, dass Tau-

Dem du nicht gleichgültig wärst. Und der

sende von Menschen diese Botschaft hö-

auf sich aufmerksam machen möchte.

ren. Vielleicht fragst du dich jetzt: »Und, warum?« Ganz einfach: Weil sie uns ver-

Du denkst jetzt vielleicht: »Oh Hilfe, was

ändert hat und wir das mit anderen teilen

ist das denn für ein Quatsch?!«

möchten. Wir haben erlebt, dass es das Beste ist, was uns passieren konnte. Und

Aber hey, wir meinen das echt so. Wir glau-

so etwas wollen wir einfach nicht für uns

ben, dass dieser Gott nur das Beste für dein

behalten.

Leben will und dir durch dieses Heft etwas mitteilen möchte. Etwas, das du schon lange

Versteh dieses Heft deshalb als Denkan-

nicht mehr oder sogar noch nie gehört hast.

stoß für unser Leben, weil Gott uns total wichtig ist. Wir würden uns sehr freuen,

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wenn du dir Zeit nimmst, und mit uns nachdenkst. Bereit?


D

ie spanische Hauptstadt Madrid ist voll von Typen, die Paco heißen. Man erzählt sich dort Folgendes: »Ein Vater schrieb in den Kleinanzeigen einer Zeitung: ‚Paco, triff

mich am Hotel Montana, Dienstagnachmittag. Alles ist vergeben. PAPA.’ Später musste eine ganze Polizeistaffel das Hotel vor über 800 Männern schützen (!), die fast das Haus gestürmt hätten, weil sie sich so sehr nach Vergebung sehnten!« Wir sehen in dieser Story von Hemingway 1 einen tiefen

hung ist. Als Menschen haben wir ein riesen Verlangen nach einer Vaterbeziehung. Ein guter Vater gibt uns Bedeutung, Sicherheit, Wertschätzung und Annahme. Genau diese Aspekte sind es, wonach wir suchen und uns ausstrecken. Aber wann und wo finden wir zum Beispiel absolute Annahme in unserem Umfeld? Unsere Leistungsgesellschaft nimmt uns oft nur dann an, wenn wir schön, erfolgreich und angepasst sind. Sind wir das nicht, bleiben wir Versager.

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ihrem Vater, weil Vergebung der Start von neuer Bezie-

1 Ernest Hemingway, Die Hauptstadt der Welt, 1936

Sinn. Die »Pacos« sehnten sich nach einem Treffen mit


ALeXAndeR GARtH theologe & Autor

»MANCHMAL – WENN WIR EINMAL ATEMLOS A N H A LT E N I N U N S E R E M » R U N F O R H A P P I N E S S « – A H N E N W I R, DA S S E S E I N G LÜ C K G I BT, DA S T I E F E R, REINER, ECHTER, WEITER, SCHÖNER, HELLER, KLARER, VOLLKOMMENER IST ALS DIE BIOCHEMISCHEN

4

G L Ü C K S TA U M E L U N S E R E S G E H I R N S .«


A n n A H m e ,

W

b e d e u t u n G

u n d

W e R t S C H Ä t Z u n G

Wir versuchen Annahme und Bedeutung zu bekommen, indem wir uns präsentieren. Wir sehnen uns danach, bewundert zu werden. Vielleicht für unseren Körper oder Lifestyle. Für unsere Ideale. Für unsere Intelligenz oder unser Talent. Vielleicht für unsere Leistung oder unseren

unser cooler Lifestyle abrupt endet, wenn

Verzicht.

wir sportlich ausgebremst werden oder die Familie zerbricht?

Wir suchen nach Sicherheit, indem wir so viel Geld wie möglich haben möch-

Für absolute Annahme, Bedeutung und

ten, eine Partei wählen, gefühlt hundert

Wertschätzung muss es etwas geben, das

Versicherungen abschließen, unsere Ge-

außerhalb unserer Lebenswelt steht. Et-

sundheit regelmäßig checken lassen oder

was, das früher schon für Millionen Men-

eine Familie gründen. Wir suchen nach

schen gegolten hat, heute gilt und ewig

Bedeutung, indem wir Freundschaften

gelten wird. Mal angenommen, dieses

schließen oder uns im Fitnessstudio quä-

»Etwas« wäre ein »Jemand«?

len. Doch wie können wir als Menschen erfahren, wenn das alles zerbröselt? Wenn

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Annahme, Bedeutung und Wertschätzung


»ICH HABE MIT ALL MEINEN GENERÄLEN UND ARMEEN NICHT EIN VIERTELJAHRHUNDERT LANG AUCH NUR EINEN KONTINENT UNTERWERFEN KÖNNEN UND DIESER JESUS SIEGT OHNE WA F F E N G E WA LT Ü B E R D I E J A H R TAU S E N D E , VÖ L K E R

6

nAPOLeOn

bOnAPARte

U N D K U LT U R E N .«

A


mal Angenommen dieser »Jemand« wäre Gott und er würde wirklich existieren. Was wäre er dann für eine Person? Eine steile Frage. Je-

der Mensch würde diese Frage anders beantworten. Menschen zu fragen, kann irgendwie keine echte Lösung sein.

Mal angenommen, Gott hätte uns erschaffen und würde

sich für uns interessieren, sollten wir dann nicht erwar-

ten können, dass er uns zeigt, wie er ist, damit wir uns

in der Bibel für uns festgehalten hat. Jesus wurde Mensch und lebte hier auf der Erde.3 Krass ist, dass Jesus für viele Menschen ein Vorbild ist, obwohl sie nicht an ihn glauben! Er wird zwar oft parodiert, dennoch bleiben sein Leben und seine Taten für sehr viele bewundernswert. Jesus vereint zum Beispiel Liebe, Gerechtigkeit, Annahme, Barmherzigkeit, Güte und Hingabe in seiner Person. Er zeigt, dass jeder Mensch Vergebung, Frieden und einen Neuanfang erleben kann. Jesus hat einmal eine Story erzählt, wo genau das passiert. …

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Wir glauben, dass Gott genau das durch Jesus getan 2 und

2 Die Bibel, Philipper 2,6-8 – 3 Die Bibel, Johannes 1,14

nicht selbst was ausdenken müssen?


D Da ist ein junger Mann, der seinen Vater verlässt und nie mehr zurückkommen will. Der junge Mann lässt sich sein Erbe auszahlen und zeigt damit deutlich, dass er mit seinem Vater nichts mehr zu tun haben möchte.4

Doch der Vater handelt total anders als

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4 Lies die Story in der Bibel, Lukas 15

erwartet: Er wartet auf seinen Sohn, läuft Weit weg von zuhause, versucht er An-

ihm sehnsuchtsvoll entgegen und nimmt

nahme durch einen reichen Lifestyle

ihn bedingungslos an. Er gibt ihm tolle

zu bekommen, und wirft sein Geld zum

Geschenke und veranstaltet für ihn eine

Fenster raus. Irgendwann verliert er dann

riesen Party. Welcome home. Klingt ir-

aber seine Sicherheit – das Geld. Um

gendwie nach einem Märchen mit Hap-

überleben zu können, nimmt er eine Ar-

py-End. Was wäre aber, wenn es tatsäch-

beit als Schweinehirte an. Damals voll der

lich mehr als das wäre?

Abstieg. Ihm wird klar, dass er sein Leben auf etwas Falsches gesetzt hat. Deshalb beschließt er, zum Vater zurückzugehen, um Vergebung seiner Schuld zu bitten und ihm als niedrigster Arbeiter zu dienen.

Was wäre wenn?


»ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN. NIEMAND KOMMT ZUM VATER

die

bibeL,

JOHAnneS

14,6

AUSSER DURCH MICH!«


W

as wäre, wenn Jesus mit dieser Geschichte den Lebensweg jedes einzelnen Menschen auf

der Welt beschreibt? Wir wollen irgendwie alle mit Gott nichts zu tun haben und brauchen diese Hinwendung zu ihm. Weil wir nur bei Gott das bekommen, was wir uns immer woanders holen möchten: Vergebung, ewige Annahme, Liebe, Bedeutung, Wertschätzung und Sicherheit. Mal angenommen, Gott möchte auch für dich Vater sein – dir vergeben, dich in die Arme nehmen und dich willkommen heißen. Siehst du die Notwendigkeit, zu Gott »nach Hause« zu kommen? Hey, jeder hat die Chance dazu. Auf den nächsten

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STEPS

drei Seiten kannst du die Story von zwei Menschen lesen, die Vergebung und auch Lebensveränderung durch eine Rückkehr zu Gott erlebt haben.


i C H

b i n

d e R

W e G

tief in meine Sorgen und meine Verzweiflung. Gegen i C Mitternacht H b i n wachte d e ich R W e G schweißgebadet und mit Krämpfen am gesamten Körper auf. Ich weinte wie noch nie in meinem Leben. In meiner endlosen

B

ei unserem letzten Treffen

Verzweiflung fiel mir die Bibel meiner

schleuderte

Vater

Mama ein, die sie mir einmal geschenkt

mir die Worte an den Kopf:

mein

hat. Ich kramte sie hervor und las kreuz

»Aus dir wird nie etwas

und quer. Ein Satz schlug in meinem Her-

werden und du wirst immer ein asozialer

zen ein: »Ich bin der Weg, die Wahrheit

Hauptschüler bleiben.« Dieser Satz nahm

und das Leben. Niemand kommt zum Va-

mir die letzte kindliche Unbeschwertheit.

ter außer durch mich!«5

kiffen – massiv! Ich wollte meine Vergan-

Genau in diesem Moment ging mir ein

genheit vergessen, mich vor meiner Zu-

Licht auf: Gott ist mein wahrer Vater.

kunft verstecken und meine Gegenwart

Wenn ich den Worten von Jesus Glauben

verdrängen.

schenke, zeigt er mir den Weg nach HauW A H R H e i t

An einem absoluten Horrortag versuchte ich, abends abzuschalten. Ich griff wie im-

mer zu »Bong und Bier«, doch an diesem Abend klappte es nicht. Im Gegenteil: Es wurde schlimmer und ich steigerte mich d i e

se. Ich kniete in dieser Nacht zum ersten

u n d

d A S

L e b e n .

Mal nieder und bat Jesus, der Herr meines Lebens zu sein.

Andy

W A H R H e i t

u n d

11

d i e

5 Die Bibel, Johannes 14,6

Mit 14 Jahren begann ich zu saufen und zu

d A S

L e b e n .


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H A t

W

e i n e

S e H n S u C H t

n A C H

m i R

ie viele andere Menschen auch, durfte ich einige Dinge im Leben haben, die eigentlich normal sind: Familie, Freunde, ein Zuhause.

Auch Gottesdienste und Tischgebete gehörten standardmäßig zu meinem Leben. Doch plötzlich zerbrach diese Idylle: Mein Vater verließ uns und wir waren auf einmal auf uns allein gestellt. Die entstandene Sehnsucht versuchte ich mit einem guten Lifestyle zu füllen: Beziehung, Musik, Partys, Freunde.

Ich glaubte immer noch an Gott und hatte den Eindruck, dass mein Leben wirklich gut läuft. Doch irgendwann bekam ich diese beiden Welten meines Lebens nicht mehr übereinander und fühlte mich dadurch sehr zerrissen. Zum Gottesdienst und direkt danach eine wilde Party – irgendwie ging das für mich nicht mehr. Gott begegnete mir schleichend und ich habe ihn zunächst kaum registriert. Aber

e R

i S t

m e i n

V A tspäter e R konnte i m ichHentdecken, i m m edass L Gott da

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war und irgendwie seine Hand im Spiel hatte – weil er eine Sehnsucht nach mir hat.


Auf dem »Rückweg« zu Gott fiel mir auf, dass er mit den falschen Dingen in meinem Leben nicht klarkommt. Also beschloss ich, mein Leben neu an Gottes Vorstellungen auszurichten und Jesus mein Leben wirklich ganz zu schenken. e R

i S t

m e i n

V A t e R

i m

H i m m e L

Es lief nicht alles glatt danach: Ich verlor meinen Vater durch Selbstmord. Das war extrem hart für uns. Doch auch in dieser Zeit erlebten wir Gott: er führte uns als Rest der Familie näher zusammen und tröstete uns. Es ist krass, dass Gott in dem Fall nicht nur ein Lückenfüller, sondern der beste Vater geworden ist, den man sich überhaupt vorstellen kann. An Gott fasziniert mich, dass er uns nicht mit Re-

will. Er ist mein Vater im Himmel!

Lena

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cherheit gibt und nur das Beste für mich

STEPS

geln und Zwang einengt, sondern mir Si-


4,9-11 JOHAnneS 1. bibeL, die

»GOTTES LIEBE ZU UNS ZEIGT SICH DARIN, DASS ER S E I N E N E I N Z I G E N S O H N I N D I E W E LT S A N DT E , DA M I T W I R DURCH IHN DAS EWIGE LEBEN HABEN. UND DAS IST DIE WA H R E L I E B E: N I C H T W I R H A B E N G OT T G E L I E BT, S O N D E R N ER HAT UNS ZUERST GELIEBT UND HAT SEINEN SOHN

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G E S A N D T, D A M I T E R U N S V O N U N S E R E R S C H U L D B E F R E I T.«


Hm… wir sind getrennt von Gott. Und so ist eine wichtige Frage offen: Wie können wir als nicht perfekte Menschen zu einem perfekten Gott kommen? Und hier kommt die erstaunliche Antwort: Mit noch so vielen

W

guten Taten oder Leistungen können wir die Trennung von Gott nicht verbinden. Aber Gott hat durch Jesus einen »Heimweg« ermöglicht. Wenn man an Jesus Christus glaubt, kann man zum Vater zurückkehren und durch Gott Annahme, Bedeutung, Ver-

An Jesus zu glauben bedeutet nicht nur sei-

hung zu Gott starten, obwohl sie, und auch

ne Person zu akzeptieren, sondern auch an

wir alle, nicht zu Gott passen? Als Men-

das zu glauben, was er getan hat. Er starb für

schen sind wir beispielsweise egoistisch,

dich am Kreuz, wurde wieder lebendig und

laufen falschen Idealen nach, konsumieren

hat dadurch die Verbindung zu Gott wieder-

Zeug, das uns schadet, sind jähzornig, nei-

hergestellt.

disch und ungerecht. In der Bibel wird das

Diese Verbindung zwischen Gott und dir

als Sünde bezeichnet – wir leben an "Gottes

hält nicht nur für das Leben jetzt, sondern

Lebensvorstellungen" vorbei. Wir sind da-

gilt für immer und ewig. Du wirst zusam-

durch automatisch vom ihm getrennt, ohne

men mit Gott und Millionen Menschen ein

was dran ändern zu können.

ewiges erfülltes Leben haben.

6

15

Wie konnten Andy und Lena eine Bezie-

6 Die Bibel, Römer 3,22-23

gebung und Versöhnung erfahren.


Rettung

Hingabe

Geduld

Mut

einen Unterschied machen (heilig leben)

Ehrbarkeit

Vergebung

Vertrauen

Güte

Wärme Glück

Zukunft

Wahrheit

Gnade

Freund

Demut

Gutes

Mitgefühl

Dienst

Selbstbeherrschung

Teilen & Barmherzigkeit

Selbstaufgabe

Versöhnung

Frieden

Zufriedenheit Heilung Dank Berufung und Erfüllung des Lebens Hilfsbereitschaft

Lebensfreude

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Gemeinschaft

Beziehung

Treue Gerechtigkeit

Hoffnung weitergeben

Gelassenheit

Nächstenliebe

Freude

langfristige Veränderung zu einem guten Menschen

Dankbarkeit

b e d e u t e t

Beziehungen leben

G O t t

Gastfreundschaft

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Liebe

L e b e n

Jesus-Nachfolge Ehrlichkeit

Anteilnahme

Anti-Egoismus


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A N E U C H S E L B S T.«

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SOLLEN, ZEIGT ES IHNEN

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P R E D I G T, W I E S I E S E I N

FJ O d O R

eundlichkeit

»BEVOR IHR DEN MENSCHEN


Doch das Ankommen ist nur der erste Schritt in ein Leben, das von Gott geführt

mal Angenommen ist. Es geht beim Leben als Christ darum, nach Gottes Maßstäben zu leben. Dieses Leben verändert Menschen in allen Kulturen auf der ganzen Welt und bringt positive

Auswirkungen in das Leben von Millionen

Menschen. Von Jesus Christus verändert

7 Römer 8,28

zu werden, nennt die Bibel Nachfolge.

Gott würde existieren« bis hin zu »Du

Sieh diese Veränderungsschritte als eine

wirst von Gott angenommen« war die

Reise an. Du startest klein und einfach.

Reise durch dieses Heft. Interessant, oder?

Irgendwann übernimmst du mehr Verant-

Wir glauben, die tiefste Sehnsucht in uns

wortung und hilfst anderen Menschen,

Menschen ist die, angenommen und ge-

das gute Leben mit Gott zu entdecken.

liebt zu sein. Wir haben gesehen, dass

Wenn du so mit Jesus lebst, wirst du im

diese Sehnsucht wirklich erst bei Gott ge-

Rückblick feststellen, dass Gott alles in

stillt wird. Das bedeutet, zu ihm als Vater

deinem Leben zum Guten wirken lässt.7

zu kommen. Gerettet und frei zu sein. In

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der Beziehung zu Gott leben. Ohne Hindernisse.


WIR Wir haben die ganze Zeit von »wir« ge-

sprochen. Doch wer sind wir eigentlich?

Torsten

Nelli

Tobias

Markus

Sara

Simon

Siggi

Junias

Dominik

Oli

Doro

Milena

Achim

Jana

Annabel

Lukas

Carina

Anita

Dieser Flyer kommt von Life-is-More und der Christlichen Jugendpflege.

Wir sind Schreiber, Grafiker, YouTuber,

Dichter, Prediger. Im Endeffekt aber alles

Christen, die das erlebt haben, was wir hier schreiben. Wir sind ganz normale

Menschen und wollen den Glauben ganz authentisch und pur in unsere Medienkanäle bringen, in unserem Alltag leben und diese geniale Botschaft von Gott und dem Leben mit ihm weitergeben. Übrigens: Du kannst davon ausgehen, dass die Person, die dir diesen Flyer gegeben hat auch zu diesem ‚Wir‘ gehört. So hast du dann 19

einen Ansprechpartner im echten Leben. www.life-is-more.de

www.cj-info.de


Auf so ein Heft kann man natürlich ganz unterschiedlich reagieren, das wissen wir.

1.

2.

Wenn du interessiert bist:

Wenn du Fragen hast:

Bete doch mal zu Jesus. Fang an, in der Bibel zu lesen. Lade dir unsere App (365 STEPS) runter, durch die wir dich ermutigen möchten, ein Leben mit Jesus zu leben. Wir bieten dir auf YouTube auch einige Glaubensbasics an. Oder wende dich an die Kontaktadresse unten.

Auf 365steps.de/malangenommen haben wir verschiedene FAQs zum Thema gesammelt. Dort kannst du auch selbst Fragen über Gott und die Welt stellen und wir werden versuchen, sie zu beantworten.

3. Wenn dir das nicht passt: Das können wir verstehen. Doch behalte deine Kritik nicht für dich, sondern bleib darüber im Gespräch mit uns oder Menschen, die dir dieses Heft gegeben haben. Unser großer Wunsch ist, dass du diesen Text nie vergisst und später einmal annehmen kannst.

Überreicht wurde dir dieser Flyer von: Wenn dieses Feld leer ist, kannst du dich an das STEPS-Team wenden. 365steps.de malangenommen@365steps.de 01637006995

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Gerne kannst du dich hier melden.

Unter go.365steps.de/malangenommen kannst du dir auf YouTube eine Predigt von Lukas zu diesem Thema anschauen.


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